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Kompakt und übersichtlich finden Sie hier Kontakt und Öffnungszeiten im Rathaus Reit im Winkl sowie alle aktuellen Meldungen aus Politik und Verwaltung, die Sie als Reit im Winkler Bürgerinnen und Bürger interessieren.

Gemeinsam bauen – drei Gemeinden suchen neue Wege

Unterwössen -  Die Gemeinden Marquartstein, Reit im Winkl und Unterwössen informierten gemeinsam über neue Wege zum Wohneigentum. In der Achentalhalle diskutierten rund 100 Besucher mit Gemeindevertretern und der Münchner Architektin Natalie Schaller über Modelle wie Baugemeinschaften und Genossenschaften. Im Achental steigen die Grundstückspreise seit Jahren. Baukosten ziehen an, neue Wohnungen entstehen kaum noch. Wie kann Wohnen trotz hoher Preise, knapper Flächen und steigender Baukosten wieder bezahlbar werden? 
Bürgermeister Andreas Scheck aus Marquartstein eröffnete die Veranstaltung. „Uns Gemeinden ist das Thema seit einiger Zeit wichtig“, sagte er. Die Lage sei ernst: Die Bodenrichtwerte hätten sich seit 2014 verdreifacht und liegen heute bei 770 bis 800 Euro pro Quadratmeter. Seit Corona und Ukrainekrieg seien Baukosten stark gestiegen. Gleichzeitig nehme der öffentliche Wohnungsbau ab. „Junge Familien tun sich schwer. Wir stehen gerade vor dem Hintergrund der Demographie vor der Aufgabe, unsere Gemeinden lebendig zu halten“, empfindet Scheck. Eine Lösung könne das gemeinschaftliche Bauen sein – auch wenn es nicht für jeden geeignet sei.
Referentin Natalie Schaller, Geschäftsführerin des Münchner Unternehmens Stattbau, zeigte konkrete Alternativen zum klassischen Investorenmodell auf – von Baugemeinschaften bis zu Wohnungsbaugenossenschaften. Sie nahm die Zuhörer mit in Modelle, die in Oberbayern noch selten sind. Sie erklärte das Prinzip von Baugemeinschaften: Mehrere Bauwillige schließen sich zusammen, kaufen ein Grundstück gemeinsam, planen ihr Haus gemeinsam – und bauen es auch gemeinsam. „Wenn Sie ein Haus alleine bauen, müssen Sie sich mit viel mehr Verträgen auseinandersetzen“, erklärte Schaller. „In der Gruppe teilen Sie sich diese Aufgaben.“ „In der Gruppe ist vieles einfacher.“ Der große Vorteil: Es fällt kein Bauträgergewinn an, die Kosten bleiben transparent. Für viele Projekte ließen sich 15 bis 25 Prozent sparen.
Schaller zeigte Beispiele aus der Praxis – darunter mehrere Gemeinden in Oberbayern, die bereits mit kleinen Gruppen erfolgreich gebaut haben. Auch ländliche Projekte seien realisierbar, zum Beispiel durch den Umbau alter Hofstellen oder leerstehender Bausubstanz. In Kirchanschöring begann ein Projekt mit sechs Einheiten, darunter Eltern, die für ihre Kinder mitbauten. „Solche Modelle passen auch zu Orten wie Marquartstein“, versichert sie. Wichtig sei ein überschaubarer Maßstab – keine 25-Parteienhäuser, sondern sechs bis acht Wohneinheiten. „Man muss sich ja auch miteinander verstehen.“
Schaller erläuterte auch das Modell der Genossenschaften. Dort erwerben die Bewohner keinen Grundbucheigentum, sondern Anteile an einer gemeinschaftlichen Struktur. Die Wohnungen bleiben dauerhaft bezahlbar. „In München liegen die Mieten bei Genossenschaften zum Teil bei 5,50 Euro pro Quadratmeter – weil keiner daran verdient.“ Das sei auch der Grund, warum die Stadt München heute 40 Prozent ihrer Grundstücke in Entwicklungsgebieten an Genossenschaften vergebe.
Mit vielen Zahlen, Fakten und Beispielen machte Schaller deutlich, dass gemeinschaftliches Bauen keine Utopie ist. Seit vielen Jahren berät sie Kommunen, Baugruppen und Initiativen in ganz Deutschland. Auch die Finanzierung sei möglich – etwa über zinsgünstige KfW-Darlehen bis 100.000 Euro pro Wohnung. Gleichzeitig machte sie keinen Hehl daraus, dass solche Projekte ein hohes Maß an Eigeninitiative, Planung und rechtlicher Klarheit erfordern. „Man muss sich mit dem GbR-Vertrag beschäftigen – aber das ist machbar.“
In der Diskussion wurde deutlich, dass das Thema in den Gemeinden angekommen ist. Thomas Müllinger, Verwaltungsleiter von Unterwössen, berichtete vom Projekt der MARO-Genossenschaft am Unterwössner Rathaus. Die Zusammensetzung sei bewusst gemischt gewesen: „Ein Drittel Einheimische, ein Drittel Zugezogene, ein Drittel Menschen, die lange gesucht haben.“ Müllinger warnte aber auch: „Auf dem Land ist der Traum vom Eigenheim noch stark. Viele sehen gemeinschaftliche Modelle sehr differenziert.“ Gleichzeitig sah er Potenzial in leerstehenden Hofstellen oder alten landwirtschaftlichen Gebäuden, die sich für neue Wohnformen eignen könnten.
Schaller ergänzte: „Man kann die Regeln über die Grundstücksvergabe steuern – etwa mit einer Einheimischenquote oder einem Verbot von Ferienwohnungen.“ In Garmisch habe eine Baugemeinschaft selbst festgelegt, dass nur Einheimische dort wohnen dürfen, und das auch eingehalten.
Bürgermeister Ludwig Entfellner aus Unterwössen wies auf technische Synergien hin. Wer sich zusammenschließe, könne bei Energieversorgung, Mobilität oder gemeinschaftlichen Räumen sparen. Matthias Schlechter, Bürgermeister von Reit im Winkl, verwies dagegen auf die knappen Flächen. „Wir haben vor zehn Jahren analysiert, wo wir noch entwickeln können. Das Ergebnis war ernüchternd.“ In zwölf Jahren seien trotzdem rund 200 neue Wohnungen entstanden – ganz ohne neues Bauland, sondern durch Nachverdichtung und Umbau.
Die Frage, wie man überhaupt eine Baugruppe zusammenbekommt, stellte sich mehrfach. Schaller schlug Infoveranstaltungen, Aufrufe in der Zeitung und persönliche Netzwerke vor. „Viele Gruppen entstehen über Freunde, Schule oder Kindergarten.“ Auch digitale Plattformen gebe es – doch entscheidend sei der Wille vor Ort. In Marquartstein läuft aktuell eine Interessensabfrage über die Gemeindehomepage, berichtet Bürgermeister Scheck: „Wir prüfen, wo sich solche Modelle umsetzen lassen – auch mit Bestandsimmobilien.“
Am Ende blieb die Frage, wie realistisch solche Modelle im ländlichen Raum tatsächlich sind. Bürgermeister Schlechter brachte es auf den Punkt: „Ich bin Fan der Idee – aber wir haben Mühe, selbst bei einem Doppelhausmodell zwei passende Parteien zu finden.“ Er plädierte für einen niedrigschwelligen Einstieg, ohne große Ausschreibungen. Schaller entgegnete: „Man kann die Ausschreibung lokal begrenzen – mit einer Einheimischenquote. Es ist alles eine Frage der Gestaltung.“
Zum Schluss griff Bürgermeister Scheck noch eine zentrale Frage auf: „Wie viel spart man konkret?“ Schaller antwortete direkt: „Der gesamte Gewinn des Bauträgers entfällt. Sie zahlen nur das, was das Projekt tatsächlich kostet.“
Der Abend zeigte: Wer im Achental bauen will, tut gut daran, Mitstreiter zu finden. Die Gemeinden sind offen für gemeinschaftliche Modelle. Ob sie Realität werden, hängt vom Engagement vor Ort ab.
fg

Zum Download: Präsentation 

 

BR-Radiofrequenzen ändern sich zum 18. März 2025

Hörerinnen und Hörer in den Gemeinden Grassau, Marquartstein, Reit im Winkl und Unterwössen (Landkreis Traunstein) müssen möglicherweise am 18. März andere Frequenzen auf ihrem UKW-Radio als bisher wählen. Aufgrund einer technischen Umstellung überträgt der Bayerische Rundfunk seine UKW-Programme BAYERN 1, Bayern 2, BAYERN 3, BR-Klassik und BR24 für die Region künftig nur noch über die Sender Wendelstein und Hochberg.

Die gesamte Region ist durch den Sender Reit im Winkl weiterhin mit Radioempfang via DAB+ bestens versorgt. DAB+ garantiert eine deutlich größere Programmvielfalt als UKW, überall kostenfreien Empfang via Antenne (und ohne Internet) sowie beste Radio-Qualität. Mit einem DAB+ Radio lassen sich zehn BR-Programme zuzüglich ihrer Regionalvarianten in den betroffenen Gemeinden gut empfangen:
• BAYERN 1 (alle Regionalvarianten), Bayern 2, BAYERN 3, BR-KLASSIK, BR24
• BR Heimat, BR Schlager, PULS, BR24live, BR Verkehr

Bitte beachten Sie die Pressemeldung des Bayerischen Rundfunks.

Weiterführende Informationen gibt es auch hier: https://www.br.de/unternehmen/inhalt/technik/ukw-fuellsender-reit-im-winkel-102.html

© © BR Manfred Schmitz

Michael Vogel ist neuer Ortsheimatpfleger

Die Gemeinde Reit im Winkl freut sich, dass sie für den leider vor kurzem verstorbenen Ortsheimatpfleger Franz Höflinger einen neuen Ortsheimatpfleger begrüßen darf. 

Herr Michael Vogel steht Ihnen zu allen Fragen des Ortsgeschehens gerne zu Verfügung.

Er ist unter Ortsheimatpfleger@reitimwinkl.bayern.de zu erreichen. 

Grundsteuerreform ab 01.01.2025

Liebe Bürgerinnen und Bürger,

zum 01.01.2025 tritt nun die neue Grundsteuer in Kraft. Für die Gemeindeverwaltung war dies in den letzten Monaten ein großes Thema. Deshalb möchten wir Ihnen hiermit einen kurzen Einblick geben.

Mitte Januar werden die neuen Bescheide für die reformierte Grundsteuer versendet.
Wichtig für Sie ist es, zu überprüfen, ob der Bescheid der Gemeinde Reit im Winkl mit dem Messbescheid vom Finanzamt übereinstimmt.

Die Berechnung Bewertung (oder auch Schätzung) Ihrer Immobilie und somit die Berechnung des Messbetrages obliegt ausschließlich dem Finanzamt Traunstein.

Die Gemeinde kann und darf an diesem Bescheid keine Änderungen vornehmen. Wir müssen den Grundsteuermessbescheid ab dem 01.01.2025 zwingend anhand des gelieferten Messbescheides des Finanzamtes berechnen.

Bei Gründen zur Beanstandung der Berechnung des Messbetrages vom Finanzamt sieht das Gesetz vor, dass der Empfänger des Bescheides innerhalb von 4 Wochen nach Erhalt Widerspruch einlegen muss. Auch wenn die Frist für den Rechtsbehelf abgelaufen ist, müssen Sie Fehler beim Finanzamt schriftlich anzeigen. Die Bescheide können ggf. noch berichtigt werden.

Bei der Gemeinde kann nur Widerspruch eingelegt werden, wenn bei der Erstellung des Bescheides Fehler in Bezug auf den Bescheid der Gemeinde Reit im Winkl aufgetreten sind. (z.B. Eingabefehler beim Messbetrag oder Aktenzeichen (Zahlendreher, Kommafehler o. Ä.), falsche Anschrift, falsche Besitzverhältnisse (Ehepaar, Erbengemeinschaft, Grundstücksgemeinschaft, GbR usw.), falsche Flurnummer o.Ä. Unsere Kontaktdaten finden Sie auf dem Bescheid rechts oben.

Der Gemeinderat hat beschlossen, die bisherigen Hebesätze beizubehalten.

Grundsteuer A (für die land- und forstwirtschaftlichen Betriebe)    300 v. H. 
Grundsteuer B (für Grundstücke)      450 v. H.

Berechnungsbeispiele: 
Für Ihr landwirtschaftliches Grundstück haben Sie vom Finanzamt einen Bescheid mit einem Messbetrag in Höhe von 8,24€ erhalten.

8,24 € x 300% = 24,72 € jährliche Grundsteuer
___________________________________________________

Für Ihr bebautes Grundstück haben Sie vom Finanzamt einen Bescheid mit einem Messbetrag in Höhe von 71,00 € erhalten.

71,00 € x 450% = 319,50 € jährliche Grundsteuer

Wir hoffen auf eine möglichst reibungslose Umsetzung! Für Rückfragen steht Ihnen unser Steueramt gerne zur Verfügung.

Ihre Finanzverwaltung
Gemeinde Reit im Winkl

Antrag auf Änderung zum Download

Erreichbarkeit Einwohnermeldeamt

Wegen der Wahl des Landrats / der Landrätin am 29.06.2025 ist das Einwohnermeldeamt derzeit nur eingeschränkt erreichbar.

Um unnötige Wartezeiten für Sie zu vermeiden, ist jederzeit eine Terminvereinbarung möglich, per Telefon 08640 80031 oder 08640 80032 sowie E-mail unter meldeamt@reitimwinkl.bayern.de.

Bürger mit Termin haben immer Vorrang.

Vielen Dank für Ihr Verständnis. 

Familienansiedlungsmodell Reit im Winkl
© © Wohnungsbaugesellschaft Traunstein

Familien-Ansiedlungs-Modell

Richtlinien, Fragebogen etc. zum Download

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Außerdem bitten wir alle Hausbesitzer um Mithilfe:

Zurückschneiden von Bäumen und Sträuchern an öffentlichen Verkehrsflächen

Alle Haus- und Grundeigentümer, die an eine öffentliche Verkehrsfläche angrenzen (Straße, Gehsteig, Radweg, Parkplatz), werden dringend gebeten, ihre Sträucher, Bäume und Hecken zurückzuschneiden. In den Verkehrsraum einragende Äste, Sträucher und Hecken behindern oftmals den fließenden Verkehr und vor allem die Sicht.

Ablagerungen im Bankettbereich

Immer wieder müssen wir feststellen, dass große Steine, Holzpflöcke oder auch andere Gegenstände im Bankettbereich abgelagert werden. Bitte entfernen Sie jegliche Gegenstände und Hindernisse aus dem Bankettbereich. Eingeschneite Hindernisse können von den Winterdienstfahrern nicht mehr wahrgenommen werden. Dies führt oftmals zu großen Schäden an den Fahrzeugen!

Schneeabraum aus Privatgrundstücken

Es kommt immer wieder vor, dass Schneeabraum aus privaten Grundstücken, insbesondere aus Zufahrten, einfach auf die angrenzende Straße geräumt wird, damit dieser bei der nächsten Räumung mitgeführt wird.
Wir weisen eindringlich darauf hin, dass dies nicht gestattet ist. Alle Grundstückseigentümer sind verpflichtet, den Schnee ihres Grundstücks auf den eigenen Flächen abzulagern. Bedenken Sie auch bitte, dass derartig abgelagerter Schnee notgedrungen in der nächsten Einfahrt landet, wenn der Räumdienst diesen Straßenzug durchfährt.

Fräsen in Privatgrundstücke
Wir bekommen regelmäßig Beschwerden, wenn der Winterdienst fräst und Schnee auf Privatgrund gelangt. Hier appellieren wir an Ihr Verständnis – denn wo soll der Schnee hin, wenn der öffentliche Grund so schmal wird bzw. ist, dass dort keine Ablagerung möglich ist? Überall den Schnee wegzufahren ist zeitlich und vor allem finanziell für die Gemeinde nicht leistbar. Um sämtliche Straßen und Wege zu räumen ist Solidarität gefordert!


Wir bedanken uns für Ihre Unterstützung!

 

Vorsicht gefälschte Emails

Liebe Bürgerinnen und Bürger,

derzeit werden im Landkreis verstärkt E-Mails mit gefälschten Absendern der Gemeinde Reit im Winkl versendet.

Die E-Mail-Texte sind sehr gut formuliert und auf den jeweiligen Empfänger zugeschnitten.

Das Fälschen der Absenderadressen können wir technisch nicht verhindern. Wichtig ist deshalb die genaue Prüfung der E-Mail durch den Empfänger auf Plausibilität.

Bitte gehen Sie bei vertrauenswürdig erscheinenden Rechnungen, Lieferbestätigungen, Unternehmensinformationen oder Ähnlichem mit äußerster Vorsicht vor, wenn Sie diese unerwartet erhalten.

Achten Sie auf Ungereimtheiten zwischen Absender und zugehörige E-Mail-Adresse. Auch auffällige Uhrzeiten (z.B. eine E-Mail von einer Behörde um 02:39 Uhr) sollten Ihr Misstrauen wecken.

Fragen Sie im Zweifelsfall immer beim Absender nach (z.B. Telefon).

Wir bitten um Ihr Verständnis.

Amtliche Bekanntmachungen

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Annakapelle auf der Hemmersuppenalm
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Aktuelle Öffnungszeiten Rathaus Reit im Winkl

Montag bis Freitag 8 bis 12 Uhr

Mittwoch 14 bis 18 Uhr

 

Liebe Bürgerinnen und Bürger,

das Rathaus ist zu den oben genannten Öffnungszeiten für den Publikumsverkehr geöffnet.

Dennoch besteht die Möglichkeit sich unter der Telefonnummer 08640 8000 oder der E-Mail-Adresse gemeinde@reitimwinkl.bayern.de mit ihren Anliegen an die Verwaltung zu wenden.

Bitte nutzen Sie unser Rathaus-Service-Portal. Hier können Sie zahlreiche Anträge an die Gemeinde bequem von zu Hause aus erledigen.

 

Ihre Gemeindeverwaltung

 

Kontakt

Telefon +49 8640 8000
Fax +49 8640 80034

E-Mail gemeinde@reitimwinkl.bayern.de
De-Mail info@reitimwinkl.de-mail.de

 

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Aus dem Einwohnermeldeamt

Ausweispflicht und Gültigkeit von Ausweisen

Zur Ausweispflicht und Gültigkeit von Ausweisen verweisen wir auf folgende Seiten:

Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat: https://www.bmi.bund.de
https://www.personalausweisportal.de

 

Mehr Informationen im Rathaus Service Portal